Kurzbaubeschriebe
Kurzbaubeschrieb Bestand
Allgemeines
Die ehemalige Gaststätte Frohsinn ist ein kommunales Schutzobjekt und kann unter Wahrung der Schutzbestimmungen (Schutzvertrag) um- und ausgebaut werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Bauamt Päffikon ZH und der Ortsbild- und Denkmalschutzkommission Pfäffikon ZH wurde ein individuelles Umbau-Konzept erarbeitet. Das bestehende Gebäude wird sorgfältig saniert und in zwei Wohneinheiten umgebaut. Die Fassadengestaltung sowie die allgemeinen Teile werden durch die Architekten festgelegt. Die Einheiten können durch die Käufer jedoch auch individuell angepasst werden, wenn dies statisch, technisch, bauphysikalisch und baurechtlich möglich ist. Die Möblierungen sind als Beispiele zu verstehen und sind im Kaufpreis nicht inbegriffen.
Rohbau
Aussenwände
Die gesamten Gebäudeaussenwände bleiben bestehend und werden saniert. Das äussere Erscheinungsbild wird in seiner Gliederung und Materialisierung beibehalten. Die Nord- und Westfassade erhalten teilweise neue Fenster. Auf der Nordseite wird die Fassade mit einem neuen Laubengang im EG und OG ergänzt.
Innenwände
Sanierung bestehender Wände. Die Haustrennwand gemäss Vorgaben Brandschutz, Akustiker und Ingenieur, neue Haustrennwand über Terrain aus Beton verputzt oder bestehend, wo notwendig mit Vorsatzschalen, alternativ als komplette Leichtbaukonstruktion.
Decken
Statische Ertüchtigungen sowie Massnahmen zur Einhaltung von Brand- und Schallschutzvorgaben unter Schonung der historischen Bausubstanz.
Dachkonstruktion
Das Steildach wird bis zur bestehenden Dachkonstruktion zurückgebaut und unter Berücksichtigung des geschützten Tragwerks neu aufgebaut und gedämmt. Die energetische Sanierung des Dachraums erfolgt auf den Sparren, so dass die historische Dachkonstruktion sicht- und erlebbar bleibt. Dacheindeckung mit Dachziegeln.
Fenster
Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung und ursprünglicher Sprossierung. Die Fenster generell mit Drehkippflügel ausgestattet. Zwei Dachflächenfenster bei Einheit Ost.
Spenglerarbeiten
Rinnen, Fallrohre, Dachrandabschlüsse, Abdeckbleche und Einfassungen der technischen Einbauten über Dach in Kupfer.
Innentreppen
Hausteil Ost: Bestehende Holztreppe von UG bis OG aufgefrischt. Neue Holztreppe von OG ins DG. Hausteil West: Neue Holztreppe von UG bis DG.
Sonnenschutz
Fensterläden aus Holz. Bedienung manuell. Neue Fenster im Dachgeschoss Giebelfassade West mit Rafflamellen oder Stoffmarkisen, ebenfalls manuell bedient.
Ausbau
Kraft- und Lichtinstallation
Unterverteilung in den Einheiten. 2 Steckdosen pro Zimmer, einzelne davon geschaltet, sowie eine Deckenanschlussstelle oder -steckdose. 3 Steckdosen in Wohn-/Esszimmer, einzelne davon geschaltet. 2 Deckenanschlussstellen oder -steckdosen. Eine Aussensteckdose pro Einheit beim Sitzplatz bzw. Garten. Umgebungsbeleuchtung und Tiefgaragenbeleuchtung mit LED nach Konzept der Architekten. 1 Dreifachsteckdose und 1 LED-Deckenleuchte pro Keller. In der Tiefgarage der Neubauten wird ein Flachbandkabel installiert, womit jeder Parkplatz einfach mit einer Ladestation für Elektroautos nachgerüstet werden kann. Die Steuerung und Zählung werden mittels WLAN-Abdeckung vorgesehen. (Ladestationen ab Flachbandkabel – Ausbau Käufer in Absprache mit Verkauf/Verwaltung, die Ladestationen müssen aufeinander abgestimmt sein). Fahrradabstellplätze in der Tiefgarage der Neubauten mit 230V-Anschluss (1x pro Einheit) als Ladestation für E-Bikes. Die Installationen erfolgen, wenn möglich, verdeckt. Es können aber aufgrund der bestehenden Wände auch sichtbare Leitungsführeng nötig sein.
Multimedia
Kupfer-Hausanschlusskasten im UG, sowie auch Koaxialanschluss. Die Wohnungen werden ebenfalls mit Kupfer, Koax erschlossen. Im Wohnen/Zimmer, 1 UKV-Dose mit 2 Anschlüssen ausgebaut oder vorbereitet mit Leerrohren.
Gebäudeautomation
Es wird ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gegründet, um den selbst produzierten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Dafür wird eine Eigenverbrauchsenergielösung mit diversen Hard- und Software-Modulen eingebaut, welche die Komponenten verbindet und einen reibungslosen und energieeffizienten Betrieb ermöglichen (Optimierung Eigenverbrauch).
Heizung / Wärmepumpe
Gemeinsame Luft/Wasser-Wärmepumpe innen aufgestellt im Keller. Wärmeabgabe über Radiatoren. Warmwasseraufbereitung mit zentraler Warmwasseraufbereitung. Individuelle Wärmemessung. Raumtemperaturen nach den SIA-Normen.
Lüftung
Alle fensterlosen Räume über 10 m² oder mit WM/TU werden mit einer mechanischen Entlüftungsanlage entlüftet. Alle Ventilatoren sind mit einem Nachlauf eingestellt. Falls nötig werden mechanische Nachströmklappen für die Frischluftzufuhr eingebaut. Die Tiefgarage der Neubauten mit mechanischer Abluft und natürlicher Zuluftnachströmung.
Sanitäre Apparate
Alle Apparate gem. Basisofferten: Pro Nasszelle ein Spiegelschrank mit integrierter Leuchte, ein Waschtisch mit Unterbauschrank. Drei Nasszellen, je eine mit WC/Lavabo und je zwei mit Duschwannen und Glas-Duschtrennwand oder einer Badewanne. Waschmaschine/Wäschetrockner im Keller. Je 1 frostsicheres Gartenventil pro Einheit im Aussenbereich.
Kücheneinrichtungen
Kunstharzfronten (Hochglanz) Naturstein-Abdeckung (Preis-Kl. 4), Küchenrückwand im Bereich Spülen/Kochen teilweise aus gehärtetem Glas. Küchenapparate: Geschirrspüler vollintegriert, Steamer und Backofen, Kühl-Gefrierkombination, Spülbecken mit Zugauslauf, Umluft-Dampfabzug, flächenbündiges Glaskeramik-Kochfeld (Induktion), Auszug mit Kehrichttrennsystem. Die Küchen-Preisbasis (netto inkl. MwSt.) pro Einheit, gemäss separater Auflistung.
Türen/Schliessanlage
Sanierung bestehender Zimmertüren soweit möglich. Neue, zusätzliche Zimmertüren als Blockrahmentüren mit Röhrenspan-Türblätter. Neue Eingangstüren EG und UG nach aussen als Rahmentüre aus Holz mit Dämmwerten gem. Angaben Bauphysiker, im EG mit Glasausschnitt. Strassenseitig wird die bestehende Türe aufgefrischt. Schliessanlagen: KABA-Sicherheitszylinder mit 3-Punkte-Verschluss an Wohnungstüren.
Bodenbeläge
Aufbauten wo möglich und nötig als Trockenaufbauten erstellt. Teilweise bestehende Oberflächen (Parkett) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen und Réduits: Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Neue Bodenbeläge aus Holz (Parkettarbeiten wo notwendig: und Zimmer. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen – CHF 140.-/m². Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Wandbeläge
Wandbeläge in allen Wohnräumen: Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen in Wohn- und Schlafräumen. Teilweise bestehende Oberflächen (Holztäfer) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Keramische Plattenbeläge in den Nasszellen bis 2.0 m ab fertig Boden. Darüber bis Raumhöhe Abrieb 1.5 mm weiss gestrichen. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Deckenbeläge
Neue Weissputzdecken mit teilweise sichtbaren Holzbalken. Teilweise bestehende Oberflächen (Holztäfer) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Untergeschossdecken, Beton oder bestehende Decken gestrichen oder farblos lasiert nach Farbkonzept Architekt. Alternativ mit Dämmung bekleidet.
Garderobenschränke
Pro Einheit, Einbaugarderobe/-Wandschränke (gem. Planunterlagen) Gemäss Platzverhältnis im Entrée, Ausführung in Holzwerkstoffplatten, kunstharzbeschichtet. Gemäss separater Budgetliste und Plänen bzw. Bemusterung durch Architekten und Bauherrschaft.
Laube
Neue Laube im OG als Holz- und/oder Metallkonstruktion auf der Nordseite.
Aussenraum
Bauerngarten gem. Schutzvertrag und Konzept der Architekten und der Bauherrschaft. Pergola als Metallkonstruktion vorbereitet für ein Sonnensegel bei Einheit West.
Änderungen
Der Baubeschrieb kann aus Gründen behördlicher Vorgaben, technischer Neuerungen oder konstruktiv notwendigen Änderungen angepasst werden. Änderungen sollen keine Qualitätseinbussen zur Folge haben. Individuelle Änderungen kann die Käuferschaft an ihrer Wohnung je nach Baufortschritt/Bauablauf vornehmen lassen, sofern dies bautechnisch, statisch und bauphysikalisch möglich ist. Der vorliegende Kurzbaubeschrieb ist Bestandteil der Vekaufsdokumentation und hat lediglich informativen Charakter. Bautechnische Änderungen sowie Materialwechsel bleiben vorbehalten.
Kurzbaubeschrieb Neubau
Allgemeines
Das Atelierhaus und das Mehrfamilienhaus sind modern konzipiert und die Wohnungen gut möblierbar. Die Bauweise und die Innenausstattung entsprechen den heutigen Anforderungen. Insbesondere werden die SIA-Normen 181 bezüglich Schallschutzes erfüllt. Die Fassadengestaltung sowie die allgemeinen Teile, werden durch die Architekten festgelegt. Die Wohnungen können durch die Käufer jedoch auch individuell umgestellt werden, wenn dies statisch, technisch, bauphysikalisch und baurechtlich möglich ist. Die Möblierungen sind als Beispiele zu verstehen und sind im Kaufpreis nicht inbegriffen.
Rohbau
Aussenwände
Die Gebäudeaussenwände im Untergeschoss in armiertem Beton, Aussen teilweise mit Wärmedämmungen belegt. Die Gebäudeaussenwände über Terrain aus Backsteinmauerwerk oder Beton, Innen verputzt, Aussen mit hinterlüfteter Holzfassade und teilweise verputzter Aussenwärmedämmung.
Innenwände
Die Gebäudeinnenwände im Untergeschoss mit armiertem Beton oder Kalksandstein. Die Wohnungstrennwände gemäss Vorgaben Akustiker aus armiertem Beton, die Wohnungszwischenwände in allen Geschossen über Terrain aus Backsteinmauerwerk verputzt, wo notwendig mit Vorsatzschalen oder teilweise als Leichtbaukon-struktion.
Decken
Alle Decken in Stahlbeton nach Vorgaben Bauingenieur.
Dachkonstruktion
Steildachkonstruktion in Holzbau (evtl. Elementbau). Dachflächen mit Dachziegel und beim Atelierhaus teilweise mit PVA eingedeckt. Notwendige technische Aufbauten für die Haustechnik. Lukarnen in Holzkonstruktion mit Blech als Wandbekleidung aussen und Ziegeleindeckung.
Balkone/Loggias
Begehbare Balkone/Loggias mit Platten auf Stelzlagern verlegt. Teilweise gedämmt als Warmdach (Flachdach).
Fenster
Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung. Teilweise raumhoch und teilweise mit Brüstungen. Im MFH jeweils zwei Hebeschiebetüren pro Wohnung mit Festverglasungsteil bei den Sitzplätzen/Loggias. Die Fenster sind generell mit Drehkippflügel ausgestattet.
Spenglerarbeiten
Rinnen, Fallrohre, Abdeckbleche und Einfassungen der technischen Einbauten über Dach in Kupfer.
Sonnenschutz
Rafflamellenstoren in allen Räumen (inkl. Nasszellen) Aluminium eloxiert oder einbrennlackiert nach Konzept Architekt. Bedienung elektrisch. Im MFH bei den Sitzplätzen/Loggias pro Wohnung zwei Senkrechtmarkisen. Bedienung manuell. Beim Atelierhaus eine Pergola (BKP 272.2) vorbereitet für ein Sonnensegel.
Ausbau
Photovoltaik-Anlage (PVA)
Auf dem Steildach des Atelierhaus eine integrierte PVA installiert.
Kraft- und Lichtinstallation
Unterverteilung in Wohnungen. 2 Steckdosen pro Zimmer, einzelne davon geschaltet, sowie eine Deckenanschlussstelle oder -steckdose. 2 Steckdosen in Wohn-/Esszimmer, einzelne davon geschaltet. 2 Deckenanschlussstellen oder -steckdosen, diverse Einbauspots (LED) Anzahl je nach Wohnungstyp. Eine Aussensteckdose pro Wohnung beim Sitzplatz/Balkon. Eine Gegensprechanlage pro Wohnung im MFH. Umgebungsbeleuchtung und Tiefgaragenbeleuchtung mit LED nach Konzept der Architekten. 1 Dreifachsteckdose und 1 LED-Deckenleuchte pro Keller. In der Garage wird ein Flachbandkabel installiert, womit jeder Parkplatz einfach mit einer Ladestation für Elektroautos nachgerüstet werden kann. Die Steuerung und Zählung werden mittels WLAN-Abdeckung vorgesehen. (Ladestationen ab Flachbandkabel – Ausbau Käufer in Absprache mit Verkauf/Verwaltung, die Ladestationen müssen aufeinander abgestimmt sein). Fahrradabstellplätze im Veloraum oder in der Tiefgarage mit 230V-Anschluss (1x pro Wohnung) als Ladestation für E-Bikes.
Multimedia
Glasfasererschliessung von Swisscom sowie Koaxialkabel der Sunrise bis zur Unterverteilung in den Wohnungen. Verteilung zum Wohnzimmer ausgebaut und zu den Zimmern mittels Lehrrohren vorbereitet.
Gebäudeautomation
Es wird ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gegründet, um den selbst produzierten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Dafür wird eine Eigenverbrauchsenergielösung mit diversen Hard- und Software-Modulen eingebaut, welche die Komponenten verbindet und einen reibungslosen und energieeffizienten Betrieb ermöglichen (Optimierung Eigenverbrauch).
Heizung / Wärmepumpe
Luft-/Wasserwärmepumpe und Bodenheizung (Niedertemperatur). Zentrale Warmwasseraufbereitung. Individuelle Wärmemessung. Die Einzelraumregulierung erfolgt über konventionelle Raumthermostaten. Raumtemperaturen nach den SIA-Normen.
Lüftung
Alle fensterlosen Räume über 10 m² oder mit WM/TU werden mit einer mechanischen Entlüftungsanlage entlüftet. Alle Ventilatoren sind mit einem Nachlauf eingestellt. Es werden mechanische Nachströmklappen für die Frischluftzufuhr eingebaut. Die Kellerräume sind mit mechanischer Zu- und Abluft und Entfeuchtung ausgestat-tet. Die Tiefgarage mit mechanischer Abluft und natürlicher Zuluftnachströmung.
Sanitäre Apparate
Alle Apparate gem. Basisofferten: Pro Nasszelle ein Spiegelschrank mit integrierter Leuchte, ein Waschtisch mit Unterbauschrank. Je nach Wohnungstyp mit einer oder zwei Nasszellen, mit integriertem Duschbereich mit Platten belegt und Glas-Duschtrennwand und/oder einer Badewanne. Waschmaschine/Wäschetrockner in der Wohnung. Je 1 frostsicheres Gartenventil pro Wohnung im Aussenbereich und zwei in der allgemeinen Umgebungsfläche.
Kücheneinrichtungen
Kunstharzfronten (Hochglanz) Naturstein-Abdeckung (Preis-Kl. 4), Küchenrückwand im Bereich Spülen/Kochen teilweise aus gehärtetem Glas. Küchenapparate: Geschirrspüler vollintegriert, Steamer und Backofen, Kühl-Gefrierkombination, Spülbecken mit Zugauslauf, Umluft-Dampfabzug, flächenbündiges Glaskeramik-Kochfeld (Induktion), Auszug mit Kehrichttrennsystem. Die Küchen-Preisbasis (netto inkl. MwSt.) pro Wohnung, gemäss separater Auflistung.
Aufzugsanlagen
Im MFH wird eine behindertengerechte Personenaufzugsanlage erstellt. Für die Parkierung ist eine Autoaufzugsanlage vorgesehen.
Türen/Schliessanlage
Zimmertüren: Röhrenspan-Türblätter, Kunstharzbeschichtet, stumpfeinschlagend. Stahlzargen mit 3-seitiger Gummidichtungen; gestrichen. Wohnungstüren MFH: Vollspan-Türblätter mit Spion, Kunstharzbelegt, stumpfeinschlagend. Stahlzargen mit umlaufender Gummidichtung; gestrichen. Aussentüren Atelierhaus: Rahmentüre aus Holz mit Dämmwerten gem. Angaben Bauphysiker. Schliessanlagen: KABA-Sicherheitszylinder mit 3-Punkte-Verschluss an Wohnungstüren.
Bodenbeläge
Sämtliche Räume mit schwimmenden Unterlagsböden. Zementüberzüge in den Untergeschossräumen und im Treppenhaus sowie ein Hartbetonbelag in der Garage. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen und Réduit: Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Bodenbeläge aus Holz (Parkettarbeiten) in allen Entrées, Wohnen, Essen/Küchen und Zimmer. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen – CHF 140.-/m². Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Wandbeläge
Wandbeläge in allen Wohnräumen: Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen in Wohn- und Schlafräumen. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen bis 2.0 m ab fertigem Boden. Darüber bis Raumhöhe. Abrieb 1.5 mm weiss gestrichen. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Deckenbeläge
Alle Innenräume mit Weissputz, gestrichen. Untergeschossdecken und Balkonuntersichten, Beton gestrichen oder farblos lasiert nach Farbkonzept Architekt.
Garderobenschränke
Pro Wohnung, Einbaugarderobe/-Wandschränke (gem. Planunterlagen). Gemäss Platzverhältnis im Entrée, Ausführung in Holzwer stoffplatten, kunstharzbeschichtet. Gemäss Plänen und Bemusterung durch Architekten und Bauherrschaft.
Änderungen
Der Baubeschrieb kann aus Gründen behördlicher Vorgaben, technischer Neuerungen oder konstruktiv notwendigen Änderungen angepasst werden. Änderungen sollen keine Qualitätseinbussen zur Folge haben. Individuelle Änderungen kann die Käuferschaft an ihrer Wohnung je nach Baufortschritt/Bauablauf vornehmen lassen, sofern dies bautechnisch, statisch und bauphysikalisch möglich ist. Der vorliegende Kurzbaubeschrieb ist Bestandteil der Vekaufsdokumentation und hat lediglich informativen Charakter. Bautechnische Änderungen sowie Materialwechsel bleiben vorbehalten.
Bestand
Allgemeines
Die ehemalige Gaststätte Frohsinn ist ein kommunales Schutzobjekt und kann unter Wahrung der Schutzbestimmungen (Schutzvertrag) um- und ausgebaut werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Bauamt Päffikon ZH und der Ortsbild- und Denkmalschutzkommission Pfäffikon ZH wurde ein individuelles Umbau-Konzept erarbeitet. Das bestehende Gebäude wird sorgfältig saniert und in zwei Wohneinheiten umgebaut. Die Fassadengestaltung sowie die allgemeinen Teile werden durch die Architekten festgelegt. Die Einheiten können durch die Käufer jedoch auch individuell angepasst werden, wenn dies statisch, technisch, bauphysikalisch und baurechtlich möglich ist. Die Möblierungen sind als Beispiele zu verstehen und sind im Kaufpreis nicht inbegriffen.
Rohbau
Aussenwände
Die gesamten Gebäudeaussenwände bleiben bestehend und werden saniert. Das äussere Erscheinungsbild wird in seiner Gliederung und Materialisierung beibehalten. Die Nord- und Westfassade erhalten teilweise neue Fenster. Auf der Nordseite wird die Fassade mit einem neuen Laubengang im EG und OG ergänzt.
Innenwände
Sanierung bestehender Wände. Die Haustrennwand gemäss Vorgaben Brandschutz, Akustiker und Ingenieur, neue Haustrennwand über Terrain aus Beton verputzt oder bestehend, wo notwendig mit Vorsatzschalen, alternativ als komplette Leichtbaukonstruktion.
Decken
Statische Ertüchtigungen sowie Massnahmen zur Einhaltung von Brand- und Schallschutzvorgaben unter Schonung der historischen Bausubstanz.
Dachkonstruktion
Das Steildach wird bis zur bestehenden Dachkonstruktion zurückgebaut und unter Berücksichtigung des geschützten Tragwerks neu aufgebaut und gedämmt. Die energetische Sanierung des Dachraums erfolgt auf den Sparren, so dass die historische Dachkonstruktion sicht- und erlebbar bleibt. Dacheindeckung mit Dachziegeln.
Fenster
Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung und ursprünglicher Sprossierung. Die Fenster generell mit Drehkippflügel ausgestattet. Zwei Dachflächenfenster bei Einheit Ost.
Spenglerarbeiten
Rinnen, Fallrohre, Dachrandabschlüsse, Abdeckbleche und Einfassungen der technischen Einbauten über Dach in Kupfer.
Innentreppen
Hausteil Ost: Bestehende Holztreppe von UG bis OG aufgefrischt. Neue Holztreppe von OG ins DG. Hausteil West: Neue Holztreppe von UG bis DG.
Sonnenschutz
Fensterläden aus Holz. Bedienung manuell. Neue Fenster im Dachgeschoss Giebelfassade West mit Rafflamellen oder Stoffmarkisen, ebenfalls manuell bedient.
Ausbau
Kraft- und Lichtinstallation
Unterverteilung in den Einheiten. 2 Steckdosen pro Zimmer, einzelne davon geschaltet, sowie eine Deckenanschlussstelle oder -steckdose. 3 Steckdosen in Wohn-/Esszimmer, einzelne davon geschaltet. 2 Deckenanschlussstellen oder -steckdosen. Eine Aussensteckdose pro Einheit beim Sitzplatz bzw. Garten. Umgebungsbeleuchtung und Tiefgaragenbeleuchtung mit LED nach Konzept der Architekten. 1 Dreifachsteckdose und 1 LED-Deckenleuchte pro Keller. In der Tiefgarage der Neubauten wird ein Flachbandkabel installiert, womit jeder Parkplatz einfach mit einer Ladestation für Elektroautos nachgerüstet werden kann. Die Steuerung und Zählung werden mittels WLAN-Abdeckung vorgesehen. (Ladestationen ab Flachbandkabel – Ausbau Käufer in Absprache mit Verkauf/Verwaltung, die Ladestationen müssen aufeinander abgestimmt sein). Fahrradabstellplätze in der Tiefgarage der Neubauten mit 230V-Anschluss (1x pro Einheit) als Ladestation für E-Bikes. Die Installationen erfolgen, wenn möglich, verdeckt. Es können aber aufgrund der bestehenden Wände auch sichtbare Leitungsführeng nötig sein.
Multimedia
Kupfer-Hausanschlusskasten im UG, sowie auch Koaxialanschluss. Die Wohnungen werden ebenfalls mit Kupfer, Koax erschlossen. Im Wohnen/Zimmer, 1 UKV-Dose mit 2 Anschlüssen ausgebaut oder vorbereitet mit Leerrohren.
Gebäudeautomation
Es wird ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gegründet, um den selbst produzierten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Dafür wird eine Eigenverbrauchsenergielösung mit diversen Hard- und Software-Modulen eingebaut, welche die Komponenten verbindet und einen reibungslosen und energieeffizienten Betrieb ermöglichen (Optimierung Eigenverbrauch).
Heizung / Wärmepumpe
Gemeinsame Luft/Wasser-Wärmepumpe innen aufgestellt im Keller. Wärmeabgabe über Radiatoren. Warmwasseraufbereitung mit zentraler Warmwasseraufbereitung. Individuelle Wärmemessung. Raumtemperaturen nach den SIA-Normen.
Lüftung
Alle fensterlosen Räume über 10 m² oder mit WM/TU werden mit einer mechanischen Entlüftungsanlage entlüftet. Alle Ventilatoren sind mit einem Nachlauf eingestellt. Falls nötig werden mechanische Nachströmklappen für die Frischluftzufuhr eingebaut. Die Tiefgarage der Neubauten mit mechanischer Abluft und natürlicher Zuluftnachströmung.
Sanitäre Apparate
Alle Apparate gem. Basisofferten: Pro Nasszelle ein Spiegelschrank mit integrierter Leuchte, ein Waschtisch mit Unterbauschrank. Drei Nasszellen, je eine mit WC/Lavabo und je zwei mit Duschwannen und Glas-Duschtrennwand oder einer Badewanne. Waschmaschine/Wäschetrockner im Keller. Je 1 frostsicheres Gartenventil pro Einheit im Aussenbereich.
Kücheneinrichtungen
Kunstharzfronten (Hochglanz) Naturstein-Abdeckung (Preis-Kl. 4), Küchenrückwand im Bereich Spülen/Kochen teilweise aus gehärtetem Glas. Küchenapparate: Geschirrspüler vollintegriert, Steamer und Backofen, Kühl-Gefrierkombination, Spülbecken mit Zugauslauf, Umluft-Dampfabzug, flächenbündiges Glaskeramik-Kochfeld (Induktion), Auszug mit Kehrichttrennsystem. Die Küchen-Preisbasis (netto inkl. MwSt.) pro Einheit, gemäss separater Auflistung.
Türen/Schliessanlage
Sanierung bestehender Zimmertüren soweit möglich. Neue, zusätzliche Zimmertüren als Blockrahmentüren mit Röhrenspan-Türblätter. Neue Eingangstüren EG und UG nach aussen als Rahmentüre aus Holz mit Dämmwerten gem. Angaben Bauphysiker, im EG mit Glasausschnitt. Strassenseitig wird die bestehende Türe aufgefrischt. Schliessanlagen: KABA-Sicherheitszylinder mit 3-Punkte-Verschluss an Wohnungstüren.
Bodenbeläge
Aufbauten wo möglich und nötig als Trockenaufbauten erstellt. Teilweise bestehende Oberflächen (Parkett) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen und Réduits: Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Neue Bodenbeläge aus Holz (Parkettarbeiten wo notwendig: und Zimmer. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen – CHF 140.-/m². Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Wandbeläge
Wandbeläge in allen Wohnräumen: Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen in Wohn- und Schlafräumen. Teilweise bestehende Oberflächen (Holztäfer) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Keramische Plattenbeläge in den Nasszellen bis 2.0 m ab fertig Boden. Darüber bis Raumhöhe Abrieb 1.5 mm weiss gestrichen. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Deckenbeläge
Neue Weissputzdecken mit teilweise sichtbaren Holzbalken. Teilweise bestehende Oberflächen (Holztäfer) aufgefrischt, nach Konzept Architekten und Denkmalpflege. Untergeschossdecken, Beton oder bestehende Decken gestrichen oder farblos lasiert nach Farbkonzept Architekt. Alternativ mit Dämmung bekleidet.
Garderobenschränke
Pro Einheit, Einbaugarderobe/-Wandschränke (gem. Planunterlagen) Gemäss Platzverhältnis im Entrée, Ausführung in Holzwerkstoffplatten, kunstharzbeschichtet. Gemäss separater Budgetliste und Plänen bzw. Bemusterung durch Architekten und Bauherrschaft.
Laube
Neue Laube im OG als Holz- und/oder Metallkonstruktion auf der Nordseite.
Aussenraum
Bauerngarten gem. Schutzvertrag und Konzept der Architekten und der Bauherrschaft. Pergola als Metallkonstruktion vorbereitet für ein Sonnensegel bei Einheit West.
Änderungen
Der Baubeschrieb kann aus Gründen behördlicher Vorgaben, technischer Neuerungen oder konstruktiv notwendigen Änderungen angepasst werden. Änderungen sollen keine Qualitätseinbussen zur Folge haben. Individuelle Änderungen kann die Käuferschaft an ihrer Wohnung je nach Baufortschritt/Bauablauf vornehmen lassen, sofern dies bautechnisch, statisch und bauphysikalisch möglich ist. Der vorliegende Kurzbaubeschrieb ist Bestandteil der Vekaufsdokumentation und hat lediglich informativen Charakter. Bautechnische Änderungen sowie Materialwechsel bleiben vorbehalten.
Neubau
Allgemeines
Das Atelierhaus und das Mehrfamilienhaus sind modern konzipiert und die Wohnungen gut möblierbar. Die Bauweise und die Innenausstattung entsprechen den heutigen Anforderungen. Insbesondere werden die SIA-Normen 181 bezüglich Schallschutzes erfüllt. Die Fassadengestaltung sowie die allgemeinen Teile, werden durch die Architekten festgelegt. Die Wohnungen können durch die Käufer jedoch auch individuell umgestellt werden, wenn dies statisch, technisch, bauphysikalisch und baurechtlich möglich ist. Die Möblierungen sind als Beispiele zu verstehen und sind im Kaufpreis nicht inbegriffen.
Rohbau
Aussenwände
Die Gebäudeaussenwände im Untergeschoss in armiertem Beton, Aussen teilweise mit Wärmedämmungen belegt. Die Gebäudeaussenwände über Terrain aus Backsteinmauerwerk oder Beton, Innen verputzt, Aussen mit hinterlüfteter Holzfassade und teilweise verputzter Aussenwärmedämmung.
Innenwände
Die Gebäudeinnenwände im Untergeschoss mit armiertem Beton oder Kalksandstein. Die Wohnungstrennwände gemäss Vorgaben Akustiker aus armiertem Beton, die Wohnungszwischenwände in allen Geschossen über Terrain aus Backsteinmauerwerk verputzt, wo notwendig mit Vorsatzschalen oder teilweise als Leichtbaukon-struktion.
Decken
Alle Decken in Stahlbeton nach Vorgaben Bauingenieur.
Dachkonstruktion
Steildachkonstruktion in Holzbau (evtl. Elementbau). Dachflächen mit Dachziegel und beim Atelierhaus teilweise mit PVA eingedeckt. Notwendige technische Aufbauten für die Haustechnik. Lukarnen in Holzkonstruktion mit Blech als Wandbekleidung aussen und Ziegeleindeckung.
Balkone/Loggias
Begehbare Balkone/Loggias mit Platten auf Stelzlagern verlegt. Teilweise gedämmt als Warmdach (Flachdach).
Fenster
Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung. Teilweise raumhoch und teilweise mit Brüstungen. Im MFH jeweils zwei Hebeschiebetüren pro Wohnung mit Festverglasungsteil bei den Sitzplätzen/Loggias. Die Fenster sind generell mit Drehkippflügel ausgestattet.
Spenglerarbeiten
Rinnen, Fallrohre, Abdeckbleche und Einfassungen der technischen Einbauten über Dach in Kupfer.
Sonnenschutz
Rafflamellenstoren in allen Räumen (inkl. Nasszellen) Aluminium eloxiert oder einbrennlackiert nach Konzept Architekt. Bedienung elektrisch. Im MFH bei den Sitzplätzen/Loggias pro Wohnung zwei Senkrechtmarkisen. Bedienung manuell. Beim Atelierhaus eine Pergola (BKP 272.2) vorbereitet für ein Sonnensegel.
Ausbau
Photovoltaik-Anlage (PVA)
Auf dem Steildach des Atelierhaus eine integrierte PVA installiert.
Kraft- und Lichtinstallation
Unterverteilung in Wohnungen. 2 Steckdosen pro Zimmer, einzelne davon geschaltet, sowie eine Deckenanschlussstelle oder -steckdose. 2 Steckdosen in Wohn-/Esszimmer, einzelne davon geschaltet. 2 Deckenanschlussstellen oder -steckdosen, diverse Einbauspots (LED) Anzahl je nach Wohnungstyp. Eine Aussensteckdose pro Wohnung beim Sitzplatz/Balkon. Eine Gegensprechanlage pro Wohnung im MFH. Umgebungsbeleuchtung und Tiefgaragenbeleuchtung mit LED nach Konzept der Architekten. 1 Dreifachsteckdose und 1 LED-Deckenleuchte pro Keller. In der Garage wird ein Flachbandkabel installiert, womit jeder Parkplatz einfach mit einer Ladestation für Elektroautos nachgerüstet werden kann. Die Steuerung und Zählung werden mittels WLAN-Abdeckung vorgesehen. (Ladestationen ab Flachbandkabel – Ausbau Käufer in Absprache mit Verkauf/Verwaltung, die Ladestationen müssen aufeinander abgestimmt sein). Fahrradabstellplätze im Veloraum oder in der Tiefgarage mit 230V-Anschluss (1x pro Wohnung) als Ladestation für E-Bikes.
Multimedia
Glasfasererschliessung von Swisscom sowie Koaxialkabel der Sunrise bis zur Unterverteilung in den Wohnungen. Verteilung zum Wohnzimmer ausgebaut und zu den Zimmern mittels Lehrrohren vorbereitet.
Gebäudeautomation
Es wird ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gegründet, um den selbst produzierten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Dafür wird eine Eigenverbrauchsenergielösung mit diversen Hard- und Software-Modulen eingebaut, welche die Komponenten verbindet und einen reibungslosen und energieeffizienten Betrieb ermöglichen (Optimierung Eigenverbrauch).
Heizung / Wärmepumpe
Luft-/Wasserwärmepumpe und Bodenheizung (Niedertemperatur). Zentrale Warmwasseraufbereitung. Individuelle Wärmemessung. Die Einzelraumregulierung erfolgt über konventionelle Raumthermostaten. Raumtemperaturen nach den SIA-Normen.
Lüftung
Alle fensterlosen Räume über 10 m² oder mit WM/TU werden mit einer mechanischen Entlüftungsanlage entlüftet. Alle Ventilatoren sind mit einem Nachlauf eingestellt. Es werden mechanische Nachströmklappen für die Frischluftzufuhr eingebaut. Die Kellerräume sind mit mechanischer Zu- und Abluft und Entfeuchtung ausgestat-tet. Die Tiefgarage mit mechanischer Abluft und natürlicher Zuluftnachströmung.
Sanitäre Apparate
Alle Apparate gem. Basisofferten: Pro Nasszelle ein Spiegelschrank mit integrierter Leuchte, ein Waschtisch mit Unterbauschrank. Je nach Wohnungstyp mit einer oder zwei Nasszellen, mit integriertem Duschbereich mit Platten belegt und Glas-Duschtrennwand und/oder einer Badewanne. Waschmaschine/Wäschetrockner in der Wohnung. Je 1 frostsicheres Gartenventil pro Wohnung im Aussenbereich und zwei in der allgemeinen Umgebungsfläche.
Kücheneinrichtungen
Kunstharzfronten (Hochglanz) Naturstein-Abdeckung (Preis-Kl. 4), Küchenrückwand im Bereich Spülen/Kochen teilweise aus gehärtetem Glas. Küchenapparate: Geschirrspüler vollintegriert, Steamer und Backofen, Kühl-Gefrierkombination, Spülbecken mit Zugauslauf, Umluft-Dampfabzug, flächenbündiges Glaskeramik-Kochfeld (Induktion), Auszug mit Kehrichttrennsystem. Die Küchen-Preisbasis (netto inkl. MwSt.) pro Wohnung, gemäss separater Auflistung.
Aufzugsanlagen
Im MFH wird eine behindertengerechte Personenaufzugsanlage erstellt. Für die Parkierung ist eine Autoaufzugsanlage vorgesehen.
Türen/Schliessanlage
Zimmertüren: Röhrenspan-Türblätter, Kunstharzbeschichtet, stumpfeinschlagend. Stahlzargen mit 3-seitiger Gummidichtungen; gestrichen. Wohnungstüren MFH: Vollspan-Türblätter mit Spion, Kunstharzbelegt, stumpfeinschlagend. Stahlzargen mit umlaufender Gummidichtung; gestrichen. Aussentüren Atelierhaus: Rahmentüre aus Holz mit Dämmwerten gem. Angaben Bauphysiker. Schliessanlagen: KABA-Sicherheitszylinder mit 3-Punkte-Verschluss an Wohnungstüren.
Bodenbeläge
Sämtliche Räume mit schwimmenden Unterlagsböden. Zementüberzüge in den Untergeschossräumen und im Treppenhaus sowie ein Hartbetonbelag in der Garage. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen und Réduit: Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Bodenbeläge aus Holz (Parkettarbeiten) in allen Entrées, Wohnen, Essen/Küchen und Zimmer. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen – CHF 140.-/m². Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Wandbeläge
Wandbeläge in allen Wohnräumen: Abrieb 1.5 mm positiv, weiss gestrichen in Wohn- und Schlafräumen. Keramische Plattenbeläge in allen Nasszellen bis 2.0 m ab fertigem Boden. Darüber bis Raumhöhe. Abrieb 1.5 mm weiss gestrichen. Preisbasis inkl. Sockel und allen Zuschlägen (exkl. Abdichtung) – CHF 140.-/m². Entspricht ca. 50.-/m² Plattenmaterial (bis Format 60 x 60 cm) Bruttopreis in der Ausstellung. Auswahl nur bei den durch die Bauherrschaft bestimmten Lieferanten.
Deckenbeläge
Alle Innenräume mit Weissputz, gestrichen. Untergeschossdecken und Balkonuntersichten, Beton gestrichen oder farblos lasiert nach Farbkonzept Architekt.
Garderobenschränke
Pro Wohnung, Einbaugarderobe/-Wandschränke (gem. Planunterlagen). Gemäss Platzverhältnis im Entrée, Ausführung in Holzwer stoffplatten, kunstharzbeschichtet. Gemäss Plänen und Bemusterung durch Architekten und Bauherrschaft.
Änderungen
Der Baubeschrieb kann aus Gründen behördlicher Vorgaben, technischer Neuerungen oder konstruktiv notwendigen Änderungen angepasst werden. Änderungen sollen keine Qualitätseinbussen zur Folge haben. Individuelle Änderungen kann die Käuferschaft an ihrer Wohnung je nach Baufortschritt/Bauablauf vornehmen lassen, sofern dies bautechnisch, statisch und bauphysikalisch möglich ist. Der vorliegende Kurzbaubeschrieb ist Bestandteil der Vekaufsdokumentation und hat lediglich informativen Charakter. Bautechnische Änderungen sowie Materialwechsel bleiben vorbehalten.